Studium der Geschichte, Politik und Publizistik
mit Abschluss M.A. in Göttingen, Münster und Tübingen
Volontariat bei der Neuen Osnabrücker Zeitung - in meiner alten Heimat
Agenturjournalismus, Ev. Pressedienst (epd)
in Göttingen/Hannover, jetzt Düsseldorf und Frankfurt/Main
Hörfunk - seit 1985 Radio als zweites mediales Standbein:
Hörfunkfeatures, Magazinbeiträge und Moderationen u.a. für
Deutschlandfunk (DLF) Köln, DeutschlandRadio Kultur (DLR) in Berlin,
Hessischer Rundfunk (hr), Deutsche Welle oder WDR
NGO’s: Veröffentlichungen, Reisen, Studien und Pressearbeit
im Auftrag verschiedener Nichtregierungsorganisationen (NGO)
und Kirchen: Ev. Missionwerk, erlassjahr.de, Kindernothilfe,
Ev. Kirche im Rheinland, Brot für die Welt
Auslandsreisen und Berichterstattung über Südafrika,
Namibia, Nicaragua, El Salvador, Indien, Sri Lanka, Kambodscha,
Philippinen, USA, Rumänien, Kosovo, Ungarn, Israel und Palästina
Moderation - mit der Zeit kommen Veranstaltungsmoderationen dazu, von der Fachtagung über Genderfragen, Patientenautonomie oder die zuhörende
Gesellschaft bis hin zu Großveranstaltungen beim Kirchentag über Flucht und Migration, Umwelt und Entwicklung oder Familienstrukturen im Wandel
Texterin und Gründungsmitglied (2008) des Grafikbüros
„dreigestalten: grafik. text. design“ (Bremen) www.dreigestalten.de
Dozentin bei ProContent (vormals MedienakademieRuhr) für Reportage- und Interviewtraining
Redakteurin des „Jahrbuch Mission“, hg. vom Ev. Missionswerk in Hamburg zu Theologie und Mission, Ökumene und Entwicklungspolitik (seit
2009): www.demh.de/jahrbuch-mission
Verlag: Mitglied im Aufsichtsrat des Peter Hammer Verlag (Wuppertal):
WDR-Rundfunkrat: stellv. Mitglied für die evangelischen Kirchen in NRW (bis Ende 2021) WDR
Heute wohne ich im Ruhrgebiet (Essen), als freie Journalistin mit überregionalen Themen und Wissenswertem aus der Region. Für mich persönlich etwa war die Kulturhauptstadt Ruhr.2010 ein „Eye-Opener“ – das Ruhrgebiet hat seinen Charme und seine starken Seiten, nicht nur, wenn man an einem Sommertag über die autofreie A40 schlendert. Unvergesslich: das Sonnenbad auf dem grünen Mittelstreifen, die melancholische Abendstimmung bei Straßenmusik – wenige Stunden bevor der Asphalt nach kurzem Aufatmen wieder unter Reifenkolonnen apathisch daliegt.